ALLES UMSONST!
Ja! Das gibt es noch! Dinge
gratis aus dem Netz!
Die folgende Liste wurde nach
bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Natürlich können sich bei den
Anbietern zwischenzeitlich Änderungen ergeben. Daher bei Sichtung der Angebote
bei den Anbietern grundsätzlich zur Sicherheit nochmals AUGEN AUF!
Kostenlos Zeitung lesen:
Einige Abodienste und
Zeitschriftenverlage machen das Angebot, dass man für zwei Wochen kostenlos und
unverbindlich regionale und überregionale Zeitungen lesen kann. Eine Kündigung
ist normalerweise nicht erforderlich. Bei den Adressangaben muss in der Regel
jedoch auch die Telefonnummer angegeben werden. Man erhält dann von einem Call
Center-Mitarbeiter einen Anruf, ob einem die Zeitung gefällt und ob man sie
nicht abonnieren will. Beste Antwort um das Gespräch kurz zu halten: „Ich habe
schon die Zeitung XY abonniert und die gefällt mir doch besser.“ ;-)
Probeabo der Neuen Züricher Zeitung (Internationale Ausgabe)
Kostenlose Kataloge:
Vom nächsten Urlaub träumen?
Im Elektronikkatalog sich ein paar Anregungen holen? Viele Kataloge haben einen
hohen Unterhaltungswert. Und bei zwei Katalogversendern bekommt man sie auch
noch einfach und gratis zugesendet. Einfach einmal anschauen. Achtung: Einige
der Kataloge sind kostenpflichtig. Also aufgepasst! Weiterhin lohnt ein
Vergleich zwischen den Katalogversendern. Denn das Angebot überlappt sich
teilweise und beim einen erhält man den Katalog gratis, während er beim anderen
kostenpflichtig ist!
Kostenlose Futterproben
für die Katzen:
Natürlich sollen auch die
Miezen nicht zu kurz kommen. Es gibt einige Katzenfutteranbieter, die
Futterproben anbieten. Und manchmal ist noch ein Gratisspielzeug mit dabei. ;-)
Kostenlose
Zeitschriftenabos:
Auch
wenn sich jeder fragt: „Wie sollen die Zeitschriften dann noch leben?“, das
gibt es tatsächlich! Der Zeitungsmarkt ist hart umkämpft und die
Haupteinnahmequelle der Verlage ist die Werbung. Und diese ist unmittelbar von
der Auflage abhängig. Nichts fürchten die Verlage daher mehr als sinkende
Auflagenzahlen und heizen daher den Vertrieb im Bedarfsfall kräftig an.
Dennoch
ist es etwas tricky (aber legal) und nicht immer möglich ein Gratisabo zu
bekommen. Das Zauberwort heißt hier grundsätzlich „Prämienabo“ bzw.
„Freundschaftswerbung:. Ein Werber findet einen Abonnenten, der bereit ist,
eine Zeitschrift für einen bestimmten Mindestzeitraum zu abonnieren. In der
Regel ist das für 12 oder für 24 Monate (Aufgepasst: Immer genau die
Bedingungen durchlesen!) Dafür erhält der Werber eine Prämie. Normalerweise hat
er dabei eine Prämienauswahl. Neben Sachprämien gibt es Geldprämien oder
Gutscheine für Tankstellen (also sehr „geldnah“) oder für Media Markt, Kaufhof
und Konsorten. Der Abonnent zahlt hingegen ganz normal den Abopreis. (Vorsicht:
In der Regel wird der Abopreis pro Quartal angegeben. Also mit vier
multiplizieren für den Jahresabopreis.)
Stellt
man nun die Abokosten für die Mindestlaufzeit und die gebotene Prämie (Bargeld
oder Gutschein) gegenüber erhält man die Zeitschriften teilweise netto für
nahezu 0 bzw. teilweise sogar mit einem kleinen Gewinn. Man muss also nur schauen,
dass die Abo-Kosten und Prämie zusammenkommen! Im Normalfall dürfen Abonnent
und Werber nicht in einem Haushalt leben. Aber dieses Problem lässt sich doch
sicherlich durch Verwandte und Bekannte lösen. Z.B. auch durch Werbung auf
Gegenseitigkeit.
Wichtig
ist es, die rechtzeitige Kündigung nicht zu vergessen. Sonst verlängert sich
das Abo. Dies erfordert ein wenig Disziplin. Am besten ist es, wenn man eine
Liste führt und nicht bis zum letzten Moment mit der Kündigung wartet. Man kann
also ruhig schon z.B. nach Prämieneingang kündigen. Die Prämie erhält man
übrigens zumeist ca. 4-6 Wochen nach Zahlung des Abonnements. In der Kündigung
fordert man sicherheitshalber noch zu einer schriftlichen Bestätigung auf. Nach
Ablauf des Abonnements sollte man zur Sicherheit ein halbes Jahr pausieren.
Dann kann das Spiel mit derselben Zeitschrift von neuem beginnen. Wie gesagt:
Das ist völlig legal! Im Grunde ist jeder, der als Abonnent den regulären Preis
bezahlt, gekniffen. Selbst wenn man nicht auf null herauskommt, normalerweise
spart man in jedem Fall die Hälfte oder mehr der Kosten!
Die
Abo-Konditionen unterliegen einem permanenten Wandel und unterscheiden sich
auch von Aboservice zu Aboservice. Ein Vergleich lohnt sich also genauso wie
eine regelmäßige Suche in zeitlichen Abständen. Manchmal ist ein Aboservice zu
bestimmten Zeiten bei fast allen Zeitschriften der günstigste. Ein halbes Jahr
später kann dies wieder völlig anders aussehen. Manchmal erhält man ein
bestimmtes Zeitschriftenabo netto umsonst. Drei Wochen später wurde dann evtl.
die Mindestlaufzeit des Abos von 12 auf 24 Monate erhöht und die Barprämie
dafür gesenkt. Viele „Spezialisten“ machen daher auch immer einen Ausdruck
ihrer Bestellkonditionen. Es gibt natürlich auch Zeitschriften, die bekommt man
fast nie umsonst, andere dagegen fast immer. (Für die Leser dieser Website
sicherlich besonders interessant. „Geliebte Katze“ gibt’s fast immer zu sehr
attraktiven Konditionen!)
Ein
letzter Tipp: Neben dem Aboservice kann auch ein „Direktabo“ beim
entsprechenden Zeitschriftenverlag sinnvoll sein. Also auch die Verlagsseiten
immer sichten!
Kostenlos Zeitschriften
testen:
Auch
Fachzeitschriften kann man gratis testen. ABER ACHTUNG! Wenn man nichts von
sich hören lässt, wandelt sich das Ganze oft in ein normale Abo um. Also nur etwas
für disziplinierte Leute, die den Überblick bewahren!
Kostenlos DVD abstauben:
Hitflip ist ein Tauschbörse. Die Mitgliedschaft ist unentgeltlich. Damit man
aber auf den Geschmack kommt, und das Ganze testen kann, erhält man bei
Anmeldung ein Guthaben, mit dem man sich eine DVD/CD/Buch kostenlos kaufen
kann.
Auch Tauschticket ist ein Tauschbörse. Die Mitgliedschaft ist unentgeltlich und hier fallen auch keine Tauschgebühren an. Wenn man sich nicht nur anmeldet, sondern auch ein paar Artikel zum Tauschen einstellt, erhält man ein paar Gratis-Tauschtickets, damit der Spass gleich losgehen kann. Und wer hat nicht ein paar alte Bücher, Spiele, Filme oder Musik-CDs, die nur noch herumliegen?
Kostenlos virtuell Katzen
züchten:
Purefelinity ist ein Onlinespiel, in dem man Katzen züchten und ausstellen
kann. In der Basisversion ist das Spiel kostenlos.
Kostenlose Info-Briefe:
Fotos kostenlos: